1994

From now on is Beatlemania:In der Stiege gibt es ab jetzt regelmäßig Beatle-Partys. Aufgrund der immensen Menschenmassen wäre das 3-fache Platzangebot im Club o.k. Passend zu den Beatle-Partys ändert sich das Outfit der Stiege. Die Wände zeigen Illustrationen aus dem Beates-Film „Yellow Submarine“

1993

Mit den Djanes Ende und Eser leben in der Stiege die 80er… kaum richtig vorbei…wieder auf. zu diesem Spektakel finden sich 700 Besucher innerhalb der Gemäuer des Clubs ein. 300-400 halten sich draußen auf. Der erste Weihnachtsfeiertag etabliert sich zum Treffen aller Stiegenveteranen.

1992

Gruner (Der Herr über das Ordnungsamt der Stadt) verkürzt die Sperrzeit auf 2 Uhr. Warum das auf einmal gehen sollte weiß kein Mensch schließlich versuchte das Stiegenteam Jahre dies zu erreichen… und dann…. stellt sich raus: das war immer nur Willkür des Sachbearbeiters Herrn Gruner 

1989

Wegen Platzmangels muss die Stiegen-Crew zwei Veranstaltungen in den „Steiner Keller“ verlegen. Es spielt wieder die Reggae-Band „Chi Cale“ auf; bei der „Carebeen Night“ befinden sich 700 Leute im Saal und 500 im Biergarten des Steiner Kellers. Dabei treten sowohl die elfköpfige Reggae-Band „Revelationband“ aus Trinidad mit 20- bis 75-jährigen Bandmitgliedern als auch Feuerschlucker und Fakire auf. Mit Floh und Rupi können zwei neue DJs für die Stiege verpflichtet werden.

1987

Kabarett-Größen geben sich die Ehre. Günter Grünwald,das Kabarett „Fernrohr“, die „Krocodile“, die „Gruppo de Valtorta“ und Gabi Lodermeier sorgen für Satire im Club. Anatol Tschaikowsky legt wieder Hand am Stiegen-Outfit an, die Voodoo-Zeichen ersetzt er durch bunte fließende Linien. Bernd Karmann flößt den Stiegenbesuchern ab sofort als neuer Türsteher Respekt ein.